Ich hatte eine Phase in der ich praktisch nur Krimis gelesen habe. Allen voran die Inspektor-Lynleys (England) von Elisabeth George. Die sind super, man muss sie aber chronologisch lesen, weil neben dem aktuellen Kriminalfall auch immer das Leben der Polizisten Thema der Bücher ist.
Die Mankell-Krimis (aus Schweden) um Inspektor Wallander sind sehr schwermütig, düster und auch blutrünstig brutal. Zeitweise habe ich das gerne gelesen, momentan wäre es mir too much. Ian Rankin-Krimis (Schottland) um Inspektor Rebus sind auch sehr spannend und eher brutal, diese Island-Krimis dagegen haben mich weniger gepackt. PD Jamesfand ich okay, aber nciht umwerfend. Unglaublich spannend sind die Krimis/ Thriller von Nici French, die wären mirmomentan aber auch zu viel und zu aufregend.
Sehr gerne mag ich auch die Donna-Leons um Brunetti (Venedig), die sind nicht so brutal.
Eher leichte Kost sind die Mma Ramotswe-Krimis (Botswana) von Alexander Mc Call Smith. Die sind eher heiter lustig und vor allem sehr gut auf englisch zu lesen (die liest sogar meine Mama auf englisch).
Das war mal ein kurzer Überblick, mir fällt aber sicher noch mehr ein